Wuppertal: “Netzwerk Vielfalt” des Verbandes der Feuerwehren in NRW (VdF NRW) nimmt am Sonntag, 9. Juli 2023 am CSD in Köln teil
Wuppertal: “Netzwerk Vielfalt” des Verbandes der Feuerwehren in NRW (VdF NRW) nimmt am Sonntag, 9. Juli 2023 am CSD in Köln teil
“Mittendrin statt nur dabei” – das ist für etwa 65 Mitglieder des “Netzwerk Vielfalt” des Verbandes der Feuerwehrwehren in NRW (VdF NRW) Ehrensache, wenn am Sonntag, 9. Juli 2023 die bunteste und wohl auch längste Parade im Verlauf der CSD-Geschichte in Köln startet. Wohl mehr als 230 Gruppen sind zu Fuß und auf Wagen dabei. Sie ziehen über die Deutzer Brücke zum Dom. Die Teilnehmer des VdF-NRW-Netzwerkes werden von zwei Einsatzfahrzeugen begleitet. Diese stellen die Feuerwehren Köln und Gelsenkirchen zur Verfügung. Ganz klar: Zwei absolute “rote Hingucker” für die etwa 1,5 Millionen Menschen, die den Weg der prächtigen Demo der Cologne Pride wohl säumen. Als willkommenen Ehrengast in Reihen der Feuerwehrfrauen und -männer, die im Netzwerk aktiv sind, freut sich der VdF auf Susanne Stupp; sie ist die amtierende Bürgermeisterin der Stadt Frechen. Zusammen mit den Einsatzkräften demonstriert auch die Politikerin unter dem CSD-Motto “Für Menschenrechte – Viele. Gemeinsam. Stark!”
Damit die Einsatzkräfte auf den Kölner Straßen auch für eine “feuchtfröhliche Stimmung” sorgen können, stellt die Firma Dönges, ein führender Systemlieferant unter anderem für Feuerwehrausstattung aus Wermelskirchen, zehn Löschrucksäcke zur Verfügung. Stets gut mit Wasser gefüllt, sind die Feuerwehrfrauen und -männer bereit, um besonders bei sommerlichen Temperaturen für erfrischende Momente beim Publikum am Straßenrand zu sorgen: “Ein bisschen nasser Spaß muss sein!”
Der Projektkoordinator des “Netzwerk Vielfalt”, Andreas Kirchharz, zeigt sich froh und dankbar über die Mitwirkung von 65 Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmännern, die aus ganz Nordrhein-Westfalen kommen, um bei der CSD-Demo dabei zu sein. “Ich bin wirklich stolz und dankbar, dass wir mit solch einer großen Zahl an Teilnehmern die bunte Vielfalt innerhalb der Feuerwehren im Land repräsentieren können. Wir freuen uns über die breite Akzeptanz unserer Arbeit.”