Werne: Drei sturmbedingte Einsätze für die Freiwillige Feuerwehr
Werne: Drei sturmbedingte Einsätze für die Freiwillige Feuerwehr
Am heutigen Mittwoch, den 05.07.2023 zog das Sturmtief “Poly” über Deutschland. Der Deutsche Wetterdienst hat für die Stadt Werne in der Zeit von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr eine amtliche Unwetterwarnung herausgegeben. Insgesamt hat die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Werne drei unwetterbedingte Einsätze abgearbeitet.
05.07.2023 > 12:03 Uhr – 13:00 Uhr TH_1 – LZ1 – Baum auf Auto
Am Mittwochmittag wurde der Löschzug 1 Stadtmitte um 12:03 Uhr mit dem Alarmstichwort “TH_1 – Baum auf Auto” in die Goerdelerstraße in Werne Mitte alarmiert. Vor Ort bestätigte sich die gemeldete Lage. Glücklicherweise hat sich zu dem Zeitpunkt keine Person mehr im Auto aufgehalten. Der Baum wurde mit der Kettensäge zerlegt und vom Auto entfernt. Anschließend wurde die Fahrbahn gereinigt. Im Einsatz waren 8 Einsatzkräfte mit einem Fahrzeug [1-HLF20-1] und die Polizei.
05.07.2023 > 13:48 Uhr – 14:20 Uhr TH_1 – LG4 – LZ1 – Baum auf Fahrbahn
Am Mittwochmittag wurden die Löschgruppe Holthausen und der Löschzug Stadtmitte um 13:48 Uhr mit dem Alarmstichwort “TH_1 – Baum auf Fahrbahn” in die Wesseler Straße alarmiert. Vor Ort hat sich ein dünner Baum am Rand der Fahrbahn befunden. Dieser wurde von den Einsatzkräften von der Fahrbahn beseitigt, sodass keine Gefahr mehr für den Verkehr vorhanden war. Im Einsatz waren 14 Einsatzkräfte mit drei Fahrzeugen [4-LF10-1, 1-HLF20-1, 1-DLK23-1].
05.07.2023 > 16:08 Uhr – 17:00 Uhr TH_1 – LZ1 – droht Metallplatte vom Dach zu stürzen
Am Mittwochnachmittag wurde der Löschzug Stadtmitte um 16:08 Uhr mit dem Alarmstichwort “TH_1 – LZ1 – droht Metallplatte vom Dach zu stürzen” in die Straße Nibelungenring in Werne Mitte alarmiert. Vor Ort haben sich mehrere Trapezblech-Stücke von einer Dachkante aufgrund des starken Windes gelöst. Die Drehleiter wurde in Stellung gebracht und ein Trupp ging über die Drehleiter vor. Die losen Teile des Trapezbleches wurden vom Dach entfernt und gesichert. Im Einsatz waren 11 Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen [1-HLF20-1, 1-DLK23-1] und die Polizei.