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Oering: Feuer im Dachstuhl eines Einfamilienhauses

Oering: Feuer im Dachstuhl eines Einfamilienhauses

Am Donnerstag kam es in Oering zu einem Dachstuhlbrand eines Einfamilienhauses in Bungalowbauweise.

Als gegen 13:28 Uhr die Feuerwehren Oering, Sievershütten und Seth mit dem Einsatzstichwort FEU G (Feuer, größer als Standard) nach Oering alarmiert wurden und die ersten Einsatzkräfte den Einsatzort erreichten, schlugen bereits Flammen aus dem Dachstuhl des Bungalows. Noch während der Anfahrt der ersten Einsatzkräfte, wurde die Feuerwehr Kaltenkirchen als Löschhilfe mit dem Teleskopmastfahrzeug zur Einsatzstelle alarmiert.

Mit zwei Trupps unter Atemschutz im Innenangriff wurde sich Zugang zum Dachboden verschafft und das Feuer bekämpft. Parallel wurde ein Außenangriff mit mehreren Strahlrohren vorgenommen.

Um weitere Einsatzkräfte als Austausch bei den heißen sommerlichen Temperaturen mit knapp 30 Grad zu gewährleisten, wurde vom Einsatzleiter seitens der Kooperativen Rettungsleitelle West, das Einsatzstichwort auf FEU 2 (Feuer, 2 Löschzüge) erhöht und die Feuerwehr Sülfeld nachalarmiert. Durch die schnelle Brandbekämpfung im Innen- und Außenbereich konnte das Feuer zügig gelöscht und eine weitere Brandausbreitung verhindert werden.

Der Teleskopmast wurde nicht mehr benötigt, so dass die Kräfte der Feuerwehr Kaltenkirchen bereits kurz nach Ankunft an der Einsatzstelle aus dem Einsatz entlassen werden konnten. Die Nachlöscharbeiten zogen sich noch bis in den Nachmittag.

Die Feuerwehr war mit knapp 50 Einsatzkräften vor Ort. Die Polizei hat noch vor Ort die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Seitens der Feuerwehr können keine Angaben zur Brandursache, Schadenshöhe, Personalien oder Verletzungen der Betroffenen gemacht werden.

Eingesetzte Kräfte:

Freiwillige Feuerwehr Oering Freiwillige Feuerwehr Sievershütten Freiwillige Feuerwehr Seth Freiwillige Feuerwehr Kaltenkirchen Freiwillige Feuerwehr Sülfeld Freiwillige Feuerwehr Nahe Freiwillige Feuerwehr Itzstedt Kreisfeuerwehrverband Segeberg: Pressesprecher

Rettungsdienst Kooperation Schleswig-Holstein: Rettungswagen Polizei Segeberg und Pinneberg

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Quelle
Kreisfeuerwehrverband Segeberg
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Maik Levermann

Leiter der Redaktion Feuerwehrpresse seit 2003

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