Überregionales

Kleve: Unterstützung Katastrophen-/Hochwasserschutz

Kleve: Unterstützung Katastrophen-/Hochwasserschutz

Am Freitag (16. Juli 2021) unterstützte die Feuerwehr Kleve den Katastrophen- und Hochwasserschutz beim Befüllen von Sandsäcken am Kieswerk Et Grotendonk in Kevelaer. Dazu machten sich elf Kameraden der Löschzüge Kellen und Rindern unter der Leitung des stellvertretenden Leiters der Feuerwehr, Carsten Luipers, auf den Weg.

Geordert wurden 10000 Sandsäcke für die Region rund um das Grenzgebiet zur Provinz Limburg in den Niederlanden und dem Rhein-Erft-Kreis auf deutscher Seite.

Zusätzlich zu den bereits vorhandenen 4500 Sandsäcken wurden bis zum Ende der Aktion noch 7000 weitere an den zwei Befüllmaschinen der Ortsgruppen Bocholt und Wesel des Technischen Hilfswerkes (THW) befüllt.

Die Aufbauarbeiten begannen gegen 19 Uhr durch das THW mit seinen Ortsgruppen Kleve, Geldern, Wesel und Bocholt. Sowohl für die Feuerwehr Kleve, als auch für die Ortsgruppe Kleve des THW war es ein Folgeeinsatz, da aktuell auch hier in Kleve der Hochwasser-Plan in Kraft getreten ist, und erste Vorkehrungen getätigt werden mussten.

Im Einsatz waren ca. 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren Kleve, Uedem, Kevelaer, und Geldern, der THW-Ortsverbände Kleve, Wesel, Bocholt, und Geldern und der Versorgungsgruppe des Deutschen Roten Kreuzes aus Geldern die alle gegen 0:30 Uhr wieder nach und nach einrücken konnten.

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Quelle
Feuerwehr Kleve, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Florian Pose
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Maik Levermann

Leiter der Redaktion Feuerwehrpresse seit 2003

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