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Hattingen: Brand eines Gartenhauses und ein ausgelöster Heimrauchmelder

Hattingen: Brand eines Gartenhauses und ein ausgelöster Heimrauchmelder

Am Samstagmorgen meldeten Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Brahmstraße einen ausgelösten Heimrauchmelder. Alarmiert wurden um 9:44 Uhr die hauptamtlichen Kräfte und der Löschzug Mitte.

Als die ersten Kräfte eintrafen, gingen sie zur Erkundung ins Gebäude vor. Gleichzeitig wurde die Drehleiter in Stellung gebracht um das Gebäude von Außen zu kontrollieren.

Es war bekannt, dass die Bewohner im Urlaub sind. Ein Zweitschlüssel sollen Bewohner im Haus haben. Da es keine Anzeichen für ein Schadenereignis gab, entschied man sich, die Wohnung zerstörungsfrei mit dem Zweitschlüssel zu öffnen. Die betroffenen Räumlichkeiten wurden durch die Einsatzkräfte begangen und kontrolliert. Da es sich offensichtlich um einen Fehlalarm handelte, konnten die alarmierten Kräfte wieder einrücken.

Bereits um 6:02 Uhr wurde die First-Responder-Einheit des Löschzuges Niederwenigern zu einem medizinischen Notfall alarmiert.

Zum Brand einer Gartenlaube rückten um 0:24 Uhr am Sonntagmorgen der Löschzug Niederwenigern und der hauptamtliche Löschzug aus.

Hinter einem Wohnhaus an der Essener Straße brannte im Garten eine ca. 2×2 Meter große Gartenhütte in voller Ausdehnung. Anwohner hatten bereits erste Löschversuche mit Gartenschläuche eingeleitet. Dadurch konnte eine Brandausbreitung verhindert werden.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr gingen unter schwerem Atemschutz mit einem C-Rohr zur Brandbekämpfung vor. Nachdem das Feuer weitestgehend gelöscht war, wurden die Reste des Gartenhauses auseinander gezogen um verbliebenen Glutnester abzulöschen.

Während der Löschmaßnahmen konnte die Einsatzstelle über die Drehleiter von der Straße aus ausgeleuchtet.

Nach etwas über einer Stunde konnte der Einsatz abgeschlossen werden.

 
Quelle
Feuerwehr Hattingen Pressestelle Jens Herkströter
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