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Dresden: Verkehrsunfall mit PKW und LKW verunfallt auf Bundesautobahn und bleibt auf Brücke hängen

Dresden: Verkehrsunfall mit PKW und LKW verunfallt auf Bundesautobahn und bleibt auf Brücke hängen

Die Feuerwehr wurde in den vergangenen 24 Stunden zu 8 Brand- sowie 16 Hilfeleistungseinsätzen alarmiert. Zwei Einsätze wurden durch Fehlalarme von automatischen Brandmeldeanlagen verursacht. Der Rettungsdienst rückte in diesem Zeitraum insgesamt 208 Mal aus. In 64 Fällen kam ein Notarzt zum Einsatz. Einmal wurde der Rettungshubschrauber Christoph 38 in der Stadt Dresden eingesetzt. 195 qualifizierte Krankentransporte wurden durchgeführt.

PKW überschlagen

Die Feuerwehr wurde über den Notruf 112 zu einem Verkehrsunfall eines schwarzen Audi A3 gerufen. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort waren, konnte ein Fahrzeug was neben der Fahrbahn unterhalb einer Böschung auf dem Dachliegend festgestellt werden. Als erstes wurde die Einsatzstelle abgesichert, weiterhin wurde ein Strahlrohr zur Absicherung gegen Brandgefahren vorgenommen. Durch den mitalarmierten Rettungsdienst wurden die beiden männlichen Patienten notärztlich erstversorgt und in ein Krankenhaus transportiert. Durch Einsatzkräfte musste die stark bewachsene Böschung begehbar gemacht werden, damit ein Patient mittels Rettungsgerät zu Rettungswagen transportiert werden konnte. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. Im Einsatz befanden sich 33 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Altstadt, Albertstadt, der B-Dienst, die Rettungswachen Reick und Johannstadt sowie die Stadtteilfeuerwehr Kaitz.

LKW verunfallt auf Bundesautobahn und bleibt auf Brücke hängen

Die Feuerwehr wurde zu einem LKW-Unfall auf die Bundesautobahn (BAB) 17 Fahrtrichtung West alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Fahrzeuge war ein Lastkraftwagen zwischen beiden Fahrspuren auf einer Brücke stehend vorgefunden wurden. Das Fahrzeug hatte die Leitplanke durchbrochen und ragte mit Teilen über die Brücke hinaus. Der männliche Fahrer hatte bereits den LKW selbstständig verlassen, er wurde rettungsdienstlich erstversorgt und in der Folge in ein Krankenhaus transportiert. Die Einsatzkräfte sicherten die Einsatzstelle großräumig ab. Die austretenden Betriebsmittel wurden durch die Feuerwehr flächig gebunden und ein Einfließen in den darunterliegenden Bachlauf wurde somit verhindert. Die Bergung des Fahrzeuges wurde durch eine Fachfirma veranlasst. Die anwesende Polizei übernahm die Ermittlungen zum Unfallhergang. In diesem Einsatz waren 41 Einsatzkräfte der Feuer-und Rettungswache Löbtau, Albertstadt, der A-Dienst, der U-Dienst sowie die Stadteilfeuerwehr Kaitz

 
Quelle
Feuerwehr Dresden Pressestelle Feuerwehr Dresden Pierre Steffen Bedrich
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