Heiligenhaus: Feuerwehr gibt Verhaltenstipps für die Hitzewelle

Heiligenhaus: Feuerwehr gibt Verhaltenstipps für die Hitzewelle

Der Sommer mit seiner Hitze ist da: Vorausgesagte Temperaturen bis zu 36°C und anhaltende Trockenheit sorgen für ein erhöhtes Waldbrandrisiko. Die Feuerwehr gibt Tipps, wie Sie sich in diesen Tagen am besten verhalten.

Es wird wieder richtig warm. Das Risiko für Wald-, Wiesen- und Flächenbrände nimmt stark zu, es wird voraussichtlich jeweils die zweithöchste Warnstufe für Wald- und Wiesenbrände erreicht.

Waldbrandgefahr steigt

Durch die Trockenheit kann es nicht nur im Wald schneller brennen, auch trockene Wiesen, Sträucher oder Felder sind betroffen. Die Feuerwehr ist für all diese Einsätze gerüstet. Doch auch die Bürger der Stadt können dafür sorgen, dass es erst gar nicht zu solchen Einsätzen kommt.

“Wenn sich jeder in der Umwelt umsichtig verhält, können viele Einsätze vermieden werden. Glasflaschen und Zigaretten gehören generell nicht in der Natur entsorgt. Durch Glutreste oder den Brennglaseffekt sorgt dieser Müll schnell für ein Feuer. Wenn jeder auf solche Dinge achtet, fahren wir ein paar Einsätze weniger”, informiert Pressesprecher Marco Bayer.

Belastung für Bürger und Einsatzkräfte

Die Hitzebelastung ist für die Einsatzkräfte anstrengend. Bayer erläutert: “Die Einsatzkräfte sind bei Brandeinsätzen mit dicker Schutzkleidung und mit Atemschutzgeräten ausgerüstet. Nach spätestens fünf Minuten sind die Kräfte durchgeschwitzt, auch wenn sie im Zweifelsfall noch nicht tätig geworden sind.” Aber auch für die Bürger, gerade für Kinder und Senioren, ist die Hitzewelle belastend.

Die Feuerwehr gibt Tipps für die nächsten Tage:

Melden Sie Unfälle und Brände sofort unter der europaweiten Notrufnummer 112.

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Quelle: Feuerwehr Heiligenhaus

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